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Während Tausenden von Jahren, haben Kräuter, Blüten und Wurzeln die Grundstoffe für unzählige Heilmittel geliefert.
Bis heute spielen pflanzliche Wirkstoffe
für die Herstellung von Medikamenten und bei vielen Therapien eine zentrale Rolle.
Berühmte Ärzte des Altertums, wie Hippocrates und Avicenna, benutzten schon medizinisch wirksame Pflanzen.
In Asien spielt die Pflanzenheilkunde seit Jahrhunderten eine immer bedeutendere Rolle.
Die klugen Kräuterfrauen des Mittelalters, wurden leider oft als Hexen verleumdet und denuziert. Durch die Inquisition der Kirche zum Tode verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Nach qualvoller Folter glaubten viele sogar selber an ihre teuflische Schuld, die aber trotzdem nicht vorhanden war.
Das Werk des englischen Arztes Dr. Edward Bach wird von immer mehr Menschen als zukunftweisend erkannt, und es wächst das Bedürfnis, Näheres über die Ursprünge und Hintergründe der von ihm gefunden Blütentherapie zu erfahren. Aus einer völlig neuen Perspektive kann man einen tieferen Zugang zu dieser innovativen und dennoch auf älteste Erkenntnisse gegründeten Form der Heilkunde zu finden.
Die Original Bachblütentherapie, benannt nach ihrem Schöpfer Dr. Edward Bach (1886–1936), geht davon aus, dass jeder Krise oder Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht. Diese Störung entsteht durch ein "Missverständnis geistiger Gesetze" (z.B. "Ich muss alles ganz alleine schaffen."). Dieses Missverständnis erzeugt in uns negative Seelenzustände oder destruktive Verhaltensmuster (z.B. zweifeln, Angst haben, nicht entscheiden können), welche den Zugang zu unserem intuitiven Wissen und unseren seelischen Selbstheilungskräften blockieren.
Ziel der Bachblütentherapie ist die Lösung seelischer Blockaden und die Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts. Durch die Aufklärung geistiger Missverständnisse und Selbsterkenntnis wird der Weg zu unserem intuitiven Wissen und den eigenen seelischen Selbstheilungskräften (z.B. innere Gewissheit, Mut und Entscheidungskraft) wieder frei.
Edward Bach betrachtete das menschliche Leben als Erfüllung eines Seelenauftrags. Gesundheit bedeutete für ihn, im Einklang mit den Absichten seiner Seele zu handeln. Krankheitsursache war für ihn das Herausfallen aus diesem Einklang.
Als Gründe für das Herausfallen sind in diesem Konzept – in den Worten Bachs – „geistige Missverständnisse“ anzusehen. Diese entstehen, wenn wir bestimmte geistige Gesetze nicht beachten oder falsch verstehen. Eigentliches Ziel der Bachblütentherapie im Sinne Bachs ist es, die Harmonie/den Einklang und damit den Kontakt zum eigenen Seelenauftrag/Lebensplan wieder herzustellen.
Bach definierte 38 positive Seelenpotenziale und ihre disharmonischen Zerrformen, wie z. B. Ausdauer und Verbissenheit, Tapferkeit und Angst, Geduld und Ungeduld, die als Symptome zeigen, wie der Mensch aus der Harmonie mit den Absichten seiner Seele gefallen und von seinem Lebensauftrag abgekommen ist. Er erfasste damit, differenziert und präzise, das Gefühlsrepertoire der menschlichen Natur.
Diese menschlichen Eigenschaften haben nach Bach energetisch-harmonische Repräsentanten in der Pflanzenwelt. Deren harmonische Energiefelder können mit den betreffenden verzerrten Teilen des menschlichen Energiefelds in Resonanz treten und diese mit ihren harmonischen Schwingungen überlagern.
Edward Bach hatte die Vision, dass die Menschen, die die Bachblüten einnehmen, auch verstehen sollten, wie sie ihr Denken verändern könnten, um das destruktive Reaktionsmuster zum eigenen Vorteil in sein positives Potenzial zu verändern.
Die wichtigsten Heilpflanzen :
Die Natur macht nichts vergeblich.
Aristoteles
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